Die Gottesanbeterin – KungFu-Schule Berlin e.V. setzt ein Zeichen gegen strukturellen Rassismus
Projekt: Selbstverteidigung als Strategie im Umgang mit alltäglichen Rassismus-Erfahrungen
Ein Projekt zur Stärkung und zum Empowerment von FLINTA+, Schwarzen, Indigenen und People of Color im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Dieses Projekt schafft für FLINTA+ und BIPoC-Schüler*innen einen sicheren Raum, in dem sie sich mit alltäglichem Rassismus und Diskriminierung, der ihnen widerfährt, auseinandersetzen. Hier werden Empowerment und Handlungsstrategien vermittelt, die den Teilnehmenden helfen, selbstbewusst und aktiv mit solchen Situationen umzugehen.
Wann und wo?
- Ferdinand-Freiligrath-Schule, Berlin: Wöchentliche Trainings für FLINTA+ und BIPoC in zwei Altersgruppen:
- Gruppe 1: 12–14 Jahre, 1,5 Stunden pro Woche
- Gruppe 2: 15–17 Jahre, 1,5 Stunden pro Woche
- Albrecht-von-Graefe-Schule, Berlin: Einmal wöchentlich, 2 Stunden, für FLINTA+ und BIPoC im Alter von 12–14 Jahren.
Projektzeitraum: 01.10.2024 bis 31.12.2024
Leitung und Entwicklung:
- Projektleitung und Trainerin: Marly Borges
- Konzept und Projektenwicklung: Marly Borges
- Supervision und konzeptionelle Begleitung: Mascha Rohner
Förderung:
Das Projekt wird durch das Programm „Queeres Leben in den Bezirken“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen des Berliner LSBTIQ+ Aktionsplans 2023 gefördert. Unterstützt durch die Landesregierung Berlin und die Ansprechperson für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, „Ansprechperson Queeres Berlin.“
Gemeinsam für mehr Selbstbestimmung und gegen Rassismus und Diskriminierung im Alltag!
Bei Interesse an einem solchen Projekt an Ihrer Schule wenden Sie sich bitte an: in**@ma******************.de Marly Borges und Mascha Rohner
Gefördert durch
Das Projekt „Selbstverteidigung als Strategie im Umgang mit alltäglichen Rassismus-Erfahrungen“ wird im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV), durch die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung gefördert.